Zeitschriftenreihe: Diversität konkret

Die Reihe setzt sich mit Alltagsproblemen und -fragen zum Thema Vielfalt in der Lehre auseinander und gibt als praxisorientierte Handreichung Ideen und Tipps für Lehrende und andere Interessierte an Hochschulen. Ideen für weitere Handreichungen sind herzlich willkommen, bitte sprechen Sie uns an.

In dieser Publikation zur sich wandelnden Wissenschaftslandschaft werden die Bedeutung von interdisziplinären Kompetenzen und Future Skills sowie die zentrale Rolle von Genderkompetenz für positive Entwicklungen im 21. Jahrhundert beleuchtet. Trotz ihrer Relevanz wird in vielen Disziplinen außerhalb der Sozial- und Kulturwissenschaften Gender vernachlässigt, was jedoch durch Programme wie die Genderkompetenz-Zertifikate der Technischen Hochschule Köln adressiert wird, um eine umfassendere Integration in verschiedene Fachbereiche zu fördern. Download

Die Ausgabe illustriert anhand eines Austauschprogramms zwischen der Technischen Hochschule Mittelhessen und der Arkansas Tech University ein Blended-Learning-Konzept, das Digitalisierung, Internationalisierung und Schlüsselkompetenzen in der Hochschullehre vereint, um nachhaltiges Lernen und interkulturelle Zusammenarbeit zu fördern. Download

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Die von zwei Studentinnen verfasste Publikation, adaptiert das an deutschen Hochschulen noch recht junge Konzept des „Well-being Framework“ der Harvard University und übersetzt es in eine Handreichung für den Lehralltag. Denn die Lern-, Leistungs- und Motivationsfähigkeit von Studierenden hängt maßgeblich mit ihrem mentalen und körperlichen Wohlbefinden zusammen. Indem Lehrpersonen Unterstützungs- und Informationsangebote aus dem Bereich des „Well-being“ in ihren Lehralltag integrieren, leisten sie aktiv einen Beitrag dazu, sowohl den akademischen Erfolg als auch die persönliche Entwicklung ihrer Studierenden positiv zu verstärken. Es ist die erste Ausgabe der „Diversität konkret“, die von Studierenden verfasst wird.  Download

Feedbackmethoden geben Lehrenden die Möglichkeit, Rückmeldungen von den Studierenden zur Gestaltung des Lehr-/Lernprozesses einzuholen und selbst Feedback zum Lernerfolg der Studierenden zu geben. Der Einsatz von Feedbackmethoden trägt dazu bei, Lehren und Ler-nen aufeinander abzustimmen und Lehrveranstaltungs-entwicklung teilnehmendenorientiert zu gestalten. Download

Digitales Lehren und Lernen setzt voraus, dass Lehrende und Studierende über digitale Ressourcen verfügen, diese situationsgerecht auswählen und entsprechend nutzen können. Ein Feedback über die Möglichkeiten an digitaler Lehre zu partizipieren, kann dabei unterstützten. Feedback suggeriert durch den Wortbestandteil „back“, dass es auf etwas zurückschaut. Es wird etwas zurückgemeldet, also muss vorher etwas passiert sein, auf das zurückgeblickt werden kann? Die Rahmenbedingungen digitaler Lehr-/Lernangebote zu erfassen, kann zu einem wichtigen Kriterium für das Gelingen von Lehrveranstaltungen werden. Eine Feed_In Befragung, die Rahmenbedingungen zur Teilhabe für Lehre auf Distanz erfragt, wird in dieser Ausgabe exemplarisch beschrieben. Download

Das in dieser Ausgabe vorgestellte Instrument mit dem Akronym HEAD CD Frame steht für „Higher Education Awareness for Diversity Curriculum Design“ und stützt sich auf zwei Komponenten: Das HEAD Wheel als konzeptionelle Basis für eine Vielfalt an möglichen Perspektiven auf Diversität in Hochschulen und den es umgebenden Rahmen (Frame), der die curricularen Handlungsfelder für die Gestaltung inklusiver Studiengänge in einem dynamisch-komplexen hochschulischen Gefüge aufzeigt. Als eine Antwort auf die bis dato fehlende wissenschaftliche Fundierung soll dieser Rahmen als heuristisches Instrument zur Gestaltung eines nachhaltigen und inklusiven Student Lifecycle-Managements dienen. Download

Diversity Management ist nur dann erfolgreich, wenn die Förderung und Nutzung von Unterschieden als Basiskultur in der Organisation vorhanden ist. Die Unterschiedlichkeiten der Individuen können z.B. in Projektteams gezielt als strategische Ressource zur Lösung komplexer Probleme genutzt werden. In dieser Handreichung soll veranschaulicht werden, wie Sie in Projektteams die Synergien aus der Diversität nutzen, welche strategischen Fragestellungen näher zu betrachten sind und wie Sie als Projektleitende nicht nur auf die Vergangenheit reagieren, sondern zusammen mit dem Projektteam an einer Zukunft des kompetenten Umgangs mit Diversität arbeiten können. Download

Bilder spielen bei der Vermittlung von Inhalten eine unabdingbare unterstützende Rolle, da ihr Einsatz dazu führt, dass wir auf einer anderen Ebene denken. Dadurch wird ein Raum geschaffen, in dem innovative Ideen entstehen können. In der vorliegenden Handreichung werden Beispiele vorgestellt, wie der Einsatz von Bildern Lehr-, Lern- und Arbeitssituationen unterstützt und oftmals zu interessanten neuen Erkenntnissen führt. Auch die Arbeit in Seminaren oder Workshops kann durch die Arbeit mit Bildern und Bilderkarten bereichert werden. Download

Tutorien sind in der universitären Lehre inzwischen allgegenwärtig – und sie sind beliebt. Sie sind oft gerade deshalb ein gern gesehenes Lehrformat, weil Studierende hier anderen Studierenden und nicht dem üblichen Lehrpersonal eines Faches gegenüberstehen. Diese Broschüre beleuchtet die Vor- und Nachteile des Formats „Tutorium“ und gibt praktische Tipps für angehende Tutor*innen. Download

Die Zahl der Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung steigt von Jahr zu Jahr und somit auch die Zahl der Studierenden mit Beeinträchtigung. Diese Ausgabe beschäftigt sich mit der Thematik, wie Studierenden mit Beeinträchtigungen ein barrierefreies Studium und Chancengleichheit in der Lehre gewährleistet werden kann. Download

In dieser Ausgabe wird erläutert, wie Lehrende an Hochschulen das Innovieren als Schlüsselkompetenz im Studium vermitteln und nachhaltig mit Studierenden einüben können. In elf anschaulichen Schritten verdeutlicht die Handreichung, welche individuellen Fähigkeiten gezielt entwickelt werden müssen, um diesen in einer Wissensökonomie so essentiellen „Soft skill“ auszubilden und zu fördern. Download

Diese Ausgabe beleuchtet die Vorteile und Strategien zur Schaffung einer diversitätsorientierten Organisationskultur mit beispielhaftem Blick auf die Strukturen der Hochschule. Auf fundierter theoretischer Basis wird aufgezeigt, wie eine organisationsweite Diversity-Kultur als Gestaltungsaufgabe definiert und umgesetzt werden kann. Download

Diese Ausgabe will Mentorinnen und Mentoren dabei unterstützen, mit der Unterschiedlichkeit studentischer Mentees konstruktiv umzugehen, ihnen einzeln und in der Gemeinschaft Unterstützung und Förderung im Hinblick auf ein gelingendes Studium zukommen zu lassen. Ein besonderer Fokus soll in der Handreichung auf den Bereich der interkulturellen Kommunikation gelegt werden. Download

Eingebettet in lerntheoretische Grundlagen, liefert der Beitrag Anregungen, wie Lehrende (eigenverantwortliches) Lernen im universitären Kontext, ohne große zeitliche Mehrbelastung, gestalten können: Das Konzept „self-directed study“ aus dem anglophonen Raum bildet den Kern der dort vorgestellten Lehr- bzw. Lernveranstaltung. Download

In dieser Handreichung werden drei Leitfragen adressiert hinsichtlich der Normorientierung der Lehrenden und deren Auswirkungen. Vor dem theoretischen Hintergrund der Bildungssoziologie wird somit eine anregende Diskussionsgrundlage geschaffen. Download

Diversität in Lerngruppen gehört zum Alltag in der Hochschullehre. In dieser Handreichung wird der Ursprung dieser Vielfalt ergründet und ein Ansatz vorgestellt, um mit der Diversität von Studierenden im Lehrkontext zielgerichtet umgehen zu können. Download

Diese Ausgabe befasst sich mit der Kommunikation in schwierigen Situationen. Die Belastungen und Konflikte die in der Zusammenarbeit ausgelöst werden können, sowie konstruktives und hinderliches Verhalten in kommunikativen Situationen, werden aufgeschlüsselt. Des Weiteren werden im Abschluss dieser Handreichung Meilensteine zur Verankerung von Handlungsalternativen und Umsetzungsstrategien vorgestellt. Download

Die sechste Ausgabe gibt die Möglichkeit zur Reflektion der unterschiedlichen Feedbackmethoden und ihrer Ziele sowie das Kennenlernen neuer Feedbackmethoden. Ferner regt der Beitrag an, eigene Feedbackfragen zu generieren. Download

Der Umgang mit Diversität im Kontext der Tutorienarbeit wird in der fünften Ausgabe des Jahres 2014 aufgegriffen. In dieser Handreichung wird der Fokus auf Elemente einer diversitätssensiblen Didaktik und Methodik in Tutorien gelegt und diese auf der konkreten Handlungsebene betrachtet. Es werden praxinahe Anregungen gegeben sowie Möglichkeiten aufgezeigt, wie Tutorien so gestaltet werden können,dass Studierenden in ihrer Unterschiedlichkeit besser entsprochen wird. Download

Diese Handreichung befasst sich mit der nachhaltigen Wirkung der sozialen Herkunft aus einer biographieanalytischen Perspektive und mit dem Habitusbegriff rekonstruiert und erklärt, um anschließend die besonderen Herausforderungen und Kompetenzen von Bildungsaufsteiger/inne/n darzustellen. Ziel der Ausführungen ist es, verantwortliche Personen in Lehre und Verwaltung für die Zielgruppe der „Studienpioniere“ zu sensibilisieren. Download

In dieser Ausgabe führt Albrecht Walter die Lesenden auf eine philosophische Gedankenreise, die Anregungen zu einem neuen Blickwinkel auf Lehre gibt und den Lehrenden die Möglichkeit gibt, selber neue Inspirationen zu finden. Download

Die dritte Ausgabe befasst sich mit der visuellen Gestaltung von Power Point Präsentationen. Anhand anschaulicher Beispiele werden hier die Fallstricke und Möglichkeiten bei der Anfertigung von Präsentationen zur Unterstützung der Wissensvermittlung dargestellt und die Grundprinzipien einer erfolgreichen Gestaltung erläutert. Download

Die erste Ausgabe 2014 analysiert das Spannungsverhältnis der Rolle und des Erlebens der sozialen Herkunft von Studierenden an Hochschulen auf der einen Seite und das „Abholen“ eben dieser Gruppe auf der anderen Seite. Hierbei bedient er sich (des Modells) der Habitus-Struktur-Reflexivität um Ist-Zustände zu beschreiben und einen Ausblick auf die Implikationen für die Hochschullehre zu bieten. Download

Die erste Ausgabe befasst sich besonderen Beratungssituationen – der Online-Beratung. Studierende haben Fragen zum Referat oder zur bevorstehenden Prüfung, haben jedoch keine Möglichkeit, in die Sprechstunde zu kommen. Wie berate ich Studierende in dieser Situation? Download