A

Ableismus / Ableism / Behindertenfeindlichkeit

Der Begriff Ableismus (auch Behindertenfeindlichkeit oder englisch: Ableism) stammt aus den anglophonen Disability Studies und leitet sich von dem englischen Begriff „able“ (fähig, in der Lage sein) ab. Er beschreibt die diskriminierende Reduzierung auf körperliche oder psychische Behinderungen von Menschen, die nicht dem vermeintlichen physischen und kognitiven Standard entsprechen.

Agender

Agendersein stellt eine Ausprägung von Nicht-Binärität dar . Indem sich Agender Personen keinem Geschlecht zugehörig fühlen, hinterfragen sie das Konzept von Geschlecht oder lehnen es ab. Viele verwenden aus diesem Grund ein spezifisches Pronomen, das ihrem Agendersein entspricht.

Alltagsrassismus

Der Begriff Alltagsrassismus beschreibt Formen von Benachteiligung und Ausgrenzung, die viele Menschen aufgrund bestimmter Zuschreibungen (wie ihrer tatsächlichen oder vermeintlichen Herkunft und/ oder Religion) in vielen Alltagssituationen erfahren. Alltagsrassismus kann sowohl offen wahrnehmbar als auch kaum erkennbar auftreten (beispielsweise bei vermeintlich nicht böse gemeinten Aussagen). Aufgrund unbewusster Vorurteile (sogenannter unconcious biases) und bestehender Strukturen geschieht dies nicht immer bewusst oder gewollt.

Antiromaismus

Antiromaismus ist eine Form von Rassismus und bezeichnet die im Nationalsozialismus wurzelnde Diskriminierung, Stereotypisierung und Feindseligkeit gegenüber Roma bzw. Menschen, die der Gruppe der Roma zugeschrieben werden.

Antisemitismus

Antisemitismus stellt eine Form von Rassismus dar und beschreibt historisch gewachsene Stereotype und Vorurteile gegenüber jüdischen Menschen. Er fußt auf der Diskriminierung religiöser (nicht-christlicher) Praktiken und entwickelte sich im Laufe der Zeit zu rassistischen Annahmen und Zuschreibungen. Seinen Höhepunkt fand der Antisemitismus in der systematischen Ermordung der jüdischen Bevölkerung Europas, dem Holocaust.

Antisintismus

Antisintismus ist eine Form von Rassismus und umfasst die im Nationalsozialismus wurzelnde Diskriminierung, Stereotypisierung und Feindseligkeit gegenüber Sinti bzw. Menschen, die der Gruppe der Sinti zugeschrieben werden. Sinti sind eine selbstdefinierte Untergruppe der Roma. Sie haben eigene Traditionen und Dialekte.

Awareness

Der Begriff Awareness leitet sich von dem englischen Begriff „to be aware“ (sich bewusst sein, sich informieren, für gewisse Problematiken sensibilisiert sein) ab. Er beschreibt ein Konzept, welches die Aufmerksamkeit auf körperliche sowie psychische Übertretungen persönlicher Grenzen und damit verbundene Gewalt lenkt. Awareness-Trainings beinhalten daher bewusstseinsbildende Maßnahmen, um für diese Problematik zu sensibilisieren und die Existenz von Vielfalt hervorzuheben.

B

BIPoC

BIPoC ist eine Abkürzung für die Selbstbezeichnungen Black People, Indigenous People und People of Color. Es handelt sich dabei um einen Solidaritätsbegriff, der Menschen und Gruppen mit Rassismuserfahrungen beschreibt und für den Kampf für Gleichstellung steht.

BPoC

BPoC ist eine Abkürzung für die Selbstbezeichnungen Black People und People of Color. Es handelt sich dabei um einen Solidaritätsbegriff, der Menschen und Gruppen mit Rassismuserfahrungen beschreibt und für den Kampf für Gleichstellung steht.

D

Diskriminierung

Diskriminierung bezeichnet die Ungleichbehandlung von Gruppen und Individuen sowie die daraus resultierende Benachteiligung und Ausgrenzung. Sie zeigt sich nicht nur im individuellen Handeln, sondern auch im nicht-Handeln. Sie festigt sich durch ihre Reproduktion auf individueller (alltäglicher), institutioneller, struktureller und wissenschaftlicher Ebene: Ungleichbehandlung entsteht dort unter anderem durch institutionalisierte Barrieren, gesellschaftliche Wert- und Normvorstellungen, politische und ökonomische Strukturen sowie die Unterscheidung zwischen „Uns“ und den „Anderen“ (insbesondere aufgrund von Geschlecht und Geschlechtsidentitä, Behinderung, sexueller Orientierung und Herkunft). Darüber hinaus kann Diskriminierung in der Überlagerung von Zugehörigkeiten oder Zuschreibungen stattfinden.

Diversity / Diversität

Diversity oder Diversität beschreibt die Vielfalt der Eigenschaften und Lebenswirklichkeiten von Menschen. Dazu zählen unter anderem (auf individueller und sich überlagernder Basis): Alter, Geschlecht und Geschlechtsidentität, sexuelle Orientierung, Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung, psychische und physische Verfasstheiten, sozioökonomische Faktoren, Bildungshintergrund, Migrations- und Fluchterfahrungen sowie Sorgeverantwortung. Mithilfe der Identifizierung dieser Diversitätsdimensionen können Barrieren abgebaut und spezifische Unterstützungsangebote mit dem Ziel der Chancengerechtigkeit geschaffen werden.

F

FLINTA*

FLINTA* ist eine Abkürzung und steht im Deutschen für Frauen, Lesben, intersexuelle, nicht-binäre, trans und agender Personen.

G

Gender / „Soziales“ Geschlecht

Der aus dem Englischen stammende Begriff Gender (auch das „soziale“ Geschlecht genannt) verweist im Gegensatz zum biologischen Geschlecht (engl.: sex) darauf, dass vermeintlich „weibliche“ oder „männliche“ Eigenschaften, Aufgaben und Rollen nicht naturgegeben sind, sondern auf kulturellen Traditionen und gesellschaftlichen Konventionen beruhen. Geschlecht ist demnach nicht rein biologisch, sondern setzt sich vielmehr aus verschiedenen biologischen, sozialen und kulturellen Faktoren zusammen.

Geschlechtergerechte Sprache

Im deutschen Sprachraum findet hauptsächlich das sogenannte generische Maskulinum (die männliche Form) Anwendung. Auf diese Weise erfahren jedoch Frauen und nicht-binäre Personen keine explizite sprachliche Erwähnung. Zur Benennung von Frauen können daher schriftliche Variationen wie das Binnen-I verwendet werden. Nicht-binäre Personen werden durch den Doppelpunkt, den Unterstrich oder den Asterisk (auch Gender-Sternchen genannt) berücksichtigt.

Geschlechtsidentität

Die Geschlechtsidentität ist das innere Wissen einer Person darüber, welches Geschlecht sie hat und auf welche Weise sie dieses ausdrücken möchte. Geschlechtsidentitäten sind vielfältig, zum Beispiel: cis (eine Person, die mit ihrem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmt), queer, weiblich, männlich oder intergeschlechtlich (Menschen, die von Geburt an einen Körper haben, der nicht der medizinischen Norm von „weiblich“ oder „männlich“ entspricht).

H

Homofeindlichkeit

Homofeindlichkeit beschreibt die Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung. Der Begriff grenzt sich von dem der Homophobie ab, da Homofeindlichkeit keine pathologische Angst (Phobie), sondern eine feindselige Abwertung ist.

I

Intersektionalität

Der Begriff Intersektionalität stammt von dem englischen Begriff „intersection“ (Kreuzung oder Schnittpunkt). Er bezieht sich auf das Zusammenwirken verschiedener Diversitätsdimensionen (zum Beispiel Geschlecht und Geschlechtsidentität, Herkunft, soziale Faktoren, sexuelle Orientierung, Alter, physische und psychische Verfasstheiten sowie Religion). Intersektionelle Diskriminierung liegt vor, wenn eine Person mehrere Diversitätsdimensionen in sich vereint und daher von unterschiedlichen Diskriminierungsformen gleichzeitig betroffen ist. Die verschiedenen Formen der Unterdrückung und Benachteiligung führen zu jeweils eigenständigen Diskriminierungserfahrungen, welche hinsichtlich ihrer Verschränkungen und gegenseitigen Beeinflussungen zu betrachten sind.

L

LGBTQIA / LGBTQIA* / LGBTQIA+

LGBTQIA (auch: LGBTQIA* oder LGBTQIA+) ist eine aus dem englischen Sprachraum übernommene Abkürzung: Der Buchstabe L steht für „Lesbian“ (homosexuelle Frauen), G steht für Gay (homosexuelle Männer), B steht für „bisexual“ (bezieht sich auf bisexuelle Personen), T steht für trans (auch: trans*; bezieht sich auf trans-identifizierte und non-binäre Menschen, Q steht für queer, I steht für inter (intergeschlechtliche Personen), A steht für „asexual“ (bezieht sich auf asexuelle Menschen, die wenig oder keine sexuelle Anziehung erleben). Der Asterisk (Gender-Sternchen) oder das Plus stehen für alle queeren Menschen, die sich mit keinem dieser Buchstaben identifizieren.

M

Menschen mit Behinderungen / Menschen, die behindert werden

Menschen mit Behinderungen (auch: Menschen, die behindert werden) stellt eine Selbstbezeichnung von Menschen dar, die durch die Gesellschaft Behinderungen im Alltag erfahren. Der Begriff „Behinderung“ bezieht sich dabei auf die Benachteiligung oder Einschränkung von Aktivitäten, die mit der Art und Weise zusammenhängt, wie die Gesellschaft Menschen mit Behinderungen betrachtet. Die Ursache für eine „Behinderung“ ist demnach nicht die physische oder psychische Verfasstheit einer Person, sondern das Versäumnis der Gesellschaft, ihren Bedürfnissen gerecht zu werden (z. B. Orte, die für Rollstühle ungeeignet sind, oder die Ausgrenzung aufgrund von der Norm abweichender körperlicher oder psychischer Fähigkeiten). Mangelnde Barrierefreiheit verwehrt Menschen mit Behinderungen den uneingeschränkten Zugang zu allen Aspekten der Gesellschaft und des täglichen Lebens und hält somit ableistische Diskriminierung aufrecht.

Mental Health

Mental Health stammt aus dem englischen Sprachraum und bezieht sich auf die mentale Gesundheit bzw. das mentale Wohlbefinden. Mental Health ist insbesondere dann gegeben, wenn die eigenen Fähigkeiten zufriedenstellend ausgeschöpft, persönliche Belastungen auf gesunde Weise bewältigt und Aufgaben (beispielsweise im Studium oder bei der Arbeit) produktiv und einem ausgewogenen Lebensstil entsprechend ausgeführt werden. Andernfalls können Belastungen (wie die Überforderung durch ein zu hohes Studienpensum oder durch zu hohe Leistungsansprüche) zu körperlichen und/ oder psychischen Erkrankungen führen.

Migrations- oder Fluchterfahrung/ Migrations- oder Fluchtgeschichte

Eine Migrations- oder Fluchterfahrung bzw. -geschichte haben Personen, die in ein anderes Land migriert oder aus einem Land geflohen sind. Diesen Menschen sowie ihren Nachkommen wird häufig ein sogenannter „Migrationshintergrund“ zugeschrieben, um ihr vermeintliches „Anders sein“ hervorzuheben. In der Folge erfahren Menschen mit Migrations- oder Fluchterfahrung oft Diskriminierung (siehe: Diskriminierung).

P

PoC / Menschen mit Rassismuserfahrung

PoC stammt aus dem Englischen und ist die Abkürzung für Person of Color (Plural: People of Color), die Selbstbezeichnung von Menschen, die von Rassismus betroffen sind. Im Deutschen wird häufig auch die Bezeichnung „Menschen mit Rassismuserfahrung“ genutzt. Insbesondere in Deutschland wird PoC von Menschen mit Migrations- oder Fluchterfahrung und/ oder Personen, denen ein „Migrationshintergrund“ zugeschrieben wird, verwendet.

Pronomen

Für nicht-binäre Menschen existieren in der deutschen Sprache noch keine etablierten Pronomen der dritten Person Singular. Einige nicht-binäre Menschen lassen sich daher ohne Pronomen, sondern nur mit dem Vornamen benennen. Andere nutzen für sich Neopronomen wie „dey“ oder das englische „they“.

Q

Queer / nicht-binär / non-binär

Der Begriff queer stammt aus dem Englischen und bedeutet unter anderem seltsam oder sonderbar. Aus diesem Grund wurde er ursprünglich als Beschimpfung für Personen verwendet, die nicht der gesellschaftlichen Vorstellung von Geschlecht und sexueller Orientierung entsprechen. Heute haben sich queere Menschen den Begriff zu eigen gemacht: Als Selbstbezeichnung ist er nun ein Ausdruck von Stolz, Zusammengehörigkeit und Selbstermächtigung. Er ist darüber hinaus ein Sammelbegriff für viele verschiedene Geschlechtsidentitäten. Queer bezeichnet heute vor allem Personen, die sich nicht mit den traditionellen Geschlechterkonzepten von „Frau“ und „Mann“ identifizieren, die vermeintliche Zweigeschlechtlichkeit in Frage stellen und/ oder aufgrund ihrer sexuellen Orientierung der gesellschaftlichen Norm widersprechen.

R

Race

Der englischsprachige Begriff race und das deutsche Wort „Rasse“ unterscheiden sich grundlegend. Vermeintliche „Hautfarben“ und das damit einhergehende Konzept menschlicher „Rassen“ sind biologisch bzw. genetisch nicht belegt. Stattdessen sind sie konstruiert und dienen der Aufrechterhaltung eines rassistischen Systems, das seit Beginn der europäischen Kolonialzeit Menschen ‚klassifizieren‘ möchte, um ihnen vermeintliche Eigenschaften zuzuordnen oder abzusprechen. Der Begriff race beschreibt diese soziale Konstruktion sowie die historische und aktuelle Wirkungsmacht der damit verbundenen strukturellen Ungleichheit und Diskriminierung.

Rassismus

Rassismus bezeichnet eine Ideologie, welche Menschen aufgrund von konstruierten Merkmalen, wie Herkunft, Sprache, religiöse Zugehörigkeit oder körperliche Eigenschaften, in vermeintliche „Rassen“ einteilt und hierarchisiert. Rassistische Diskriminierung geschieht im Alltag (durch Blicke, Gesten, Worte und Gewalthandlungen), aber auch beispielsweise auf struktureller, gesellschaftlicher und politischer Ebene (zum Beispiel durch Gesetze, Bestimmungen und Anschauungen, welche Ausgrenzung und Benachteiligung verankern und fortführen).

S

Schwarze Menschen

Schwarze Menschen ist die korrekte Bezeichnung für Personen, die afrikanische bzw. afrodiasporale Bezüge (verwandtschaftliche Verbindungen zum afrikanischen Kontinent) haben. Das „S“ wird dabei großgeschrieben, um den Widerstandscharakter dieser Selbstbezeichnung zu betonen und um zu verdeutlichen, dass es sich dabei nicht um eine reale Farbe von Haut handelt, sondern um ein konstruiertes Zuordnungsmuster. Die Bezeichnung beschreibt die spezifische von Rassismus betroffene gesellschaftliche Position einer Person innerhalb der Gesellschaft.

Sexismus

Sexismus bezeichnet die Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Zugehörigkeit oder der Fremdzuschreibung zu einem Geschlecht. Häufig sind Frauen davon betroffen. Die sexistische Diskriminierung wurzelt in Geschlechtsvorurteilen, die von einem ungleichen Status von Männern einerseits und den vermeintlich körperlich und intellektuell unterlegenen Frauen andererseits ausgehen. Sexismus stellt eine institutionalisierte Diskriminierung dar, welche sich durch die Geschichte zieht und in den heutigen Alltag hineinragt.

Sexuelle Orientierung

Die sexuelle Orientierung ist unabhängig von der Geschlechtsidentität. Sie drückt aus, wen eine Person sexuell begehrt. Dabei kommt es auf die Selbstdefinition der Person an, die beispielsweise a-, homo-, hetero-, bi- oder pansexuell sein kann.

Sorgeverantwortung / Carearbeit

Die Sorgeverantwortung (auch: Carearbeit) bezeichnet die Fürsorge und Verantwortung im privaten Bereich, etwa bei der Betreuung und Pflege von Kindern oder von Personen, die körperlich oder gesundheitlich Unterstützung benötigen.

Soziale Herkunft / soziökonomische Herkunft

Die soziale oder sozioökonomische Herkunft bezeichnet die Lebensumstände, die Ressourcen und die Sozialisation einer Person von Geburt an. Dazu zählen der Schulabschluss und berufliche Status der Eltern oder Erziehungsberechtigten sowie der familiäre finanzielle Status. Im Hochschulkontext hat dies Einfluss auf den Hochschulzugang, die Studienfinanzierung und den Verlauf und Erfolg des Studiums.

T

Trans / Transgender / Transidentität

Der Begriff Transgender setzt sich zusammen aus der lateinischen Vorsilbe „trans“ (jenseits von, darüber hinaus) und dem englischen Begriff „gender“ („soziales“ Geschlecht. Er ist unabhängig von sexueller Orientierung und dient als Selbstbezeichnung für Personen, die die Zuschreibung ihrer Geschlechtsidentität anhand ihres biologischen Geschlechts ablehnen. Trans Personen schaffen neue Geschlechtsidentitäten, die mit einer biologischen Geschlechtsangleichung einhergehen kann (aber nicht muss), um auch von außen mit der Geschlechtlichkeit wahrgenommen zu werden, welcher sich die Person tatsächlich zugehörig fühlt. Gleichzeitig ist es möglich, dass sich trans Personen keinem der Geschlechter zuordnen. Aus diesem Grund ist trans ein Oberbegriff für verschiedene trans Identitäten.

W

Weiß

Auf gleiche Weise wie die Bezeichnungen Schwarz und PoC  bezieht sich auch der Ausdruck weiß nicht auf Hauttöne oder biologische Eigenschaften. Er stellt jedoch keine Selbstbezeichnung dar und beschreibt vielmehr die Realität von Personen, die Privilegien und Macht besitzen und nicht von Rassismus und damit einhergehender Diskriminierung betroffen sind. Andere Ausschlusskriterien, wie beispielsweise die soziale Herkunft, können auch für weiße Menschen Zugänge erschweren oder verhindern. Beim weiß-Sein stehen jedoch Zugänge zu Macht im Vordergrund, die auf rassistischen Strukturen basieren. Um die Konstruktion des Begriffs hervorzuheben, wird weiß kursiv geschrieben.

Quellen

Amnesty Schweiz, Inklusive Sprache. Glossar der wichtigsten Begriffe bei Amnesty International, Schweizer Sektion (Mai 2021, letzte Aktualisierung Oktober 2022): https://www.amnesty.ch/de/ueber-amnesty/inklusive-sprache/glossar

Charta der Vielfalt. Für Diversity in der Arbeitswelt, Diversity-Challenge, DIVERSITY.Glossar:
https://www.diversity-challenge.de/diversityaktionsbox/diversitywissen/diversityglossar/?tx_dpnglossary_glossarylist%5B%40widget_0%5D%5Bcharacter%5D=A&cHash=393084892f7a189f9bdbd8349a9138c9

ILGA-Europe, Glossary:
https://www.ilga-europe.org/about-us/who-we-are/glossary/

i-PÄD Kompetenzstelle intersektionale Pädagogik, Berlin, Glossar:
https://i-paed-berlin.de/glossar

Resolution (Solicitors Family Law Association, UK), Glossary of Equality and Diversity Terms:
https://resolution.org.uk/about-us/diversity-across-resolution/glossary-of-equality-and-diversity-terms/

St. George’s, University of London, Glossary of Terms:
https://www.sgul.ac.uk/about/equality-diversity-and-inclusion-edi/about-edi-at-st-georges/glossary-of-terms

Technische Universität Darmstadt, Glossar zu Diversität:
https://www.tu-darmstadt.de/universitaet/diversity/glossar_diversity.de.jsp

Universität Konstanz, Diversity-Glossar:
https://www.uni-konstanz.de/gleichstellungsreferat/diversity/diversity-an-der-universitaet-konstanz/informationen/diversity-glossar/#c439972