Selbstlernkurse “Jump In” und “Rolle(n) vorwärts“ (Fachstelle Gender & Diversität NRW und Landessportbund NRW)

„JUMP IN“ und „ROLLE(N) VORWÄRTS“ sind kostenfreie Selbstlernkurse zu „Gender und Diversität“. „JUMP IN“ behandelt Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit und Genderpädagogik mit kurzen Texten, Videos und Reflexionsfragen. „ROLLE(N) VORWÄRTS“ in Kooperation mit dem Landessportbund NRW thematisiert Geschlechtergerechtigkeit im Sport, bietet Grundlagen zu Rollenzuschreibungen und Geschlechtervielfalt.

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Gut durch den Hochschul-Alltag: diversitätssensibel, vor(ur)teilsbewusst und inklusiv (Universität Graz)

Der MOOC behandelt die unterschiedlichen Erfahrungen von Mitarbeitenden und Studierenden im Hochschulalltag, von Erfüllung und Förderung bis hin zu Vernachlässigung und Überforderung aufgrund von Benachteiligung und Privilegien. Der Kurs zielt darauf ab, die Vielfalt dieser Erlebnisse und die Diversität der Hochschulgemeinschaft sichtbar zu machen. Die Lernziele umfassen die Sensibilisierung für Machtverhältnisse und Diskriminierung, die Erweiterung des Verständnisses von Begriffen sowie die Förderung von Diversität und Solidarität im Hochschulalltag. Nach Abschluss des Kurses sollen Teilnehmende in der Lage sein, Machtverhältnisse zu erkennen, Vorurteilsbewusstsein zu schärfen und diversitätssensibler zu handeln.

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Online-Kurs zur barrierefreien Gestaltung von Office-Dateien (Universität Rostock)

Der frei zugängliche Online-Kurs ermöglicht es Dozent:innen, die eigenen Lehrmaterialien auf Barrierefreiheit zu überprüfen, sie barrierefrei zu gestalten und hierzu verschiedene Techniken zu erlernen. Die Bereitstellung von barrierefreien Lehr- und Lernmaterialien ist eine wichtige Säule ein erfolgreiches Lehren und Lernen.

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Open Educational Resource “Was ist Gender?” (Hamburg Open Online University)

Diese OER besteht aus zwei Lehreinheiten: Gender und Heteronormativität. Jede Einheit beginnt mit einem Überblick über gesellschaftliche Ungleichheiten, die mit Geschlecht und Sexualität verbunden sind. Danach werden Konzepte aus den Gender Studies vorgestellt, die dabei helfen zu verstehen, wie Ungleichbehandlungen zustandekommen und wie dagegen vorgegangen werden kann. Dabei kommen vielfältige Materialien und Methoden zum Einsatz: Videos, Quizze, Präsentationen, Bilder und Texte.

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